Lean Innovation - Innovationsfähigkeit steigern!

Innovationsfähigkeit steigern!

Sich stets weiter verkürzende Produktlebenszyklen und der gestiegene Druck nach Effizienzsteigerung im Produktentwicklungsprozess machen die Anwendung der Methoden des Lean Managements auch in diesem Bereich immer wichtiger. Lean Innovation und Lean Development unterstützen Sie im gesamten Entwicklungsprozess - also von der Idee bis hin zur Serieneinführung - die richtigen Entwicklungsvorhaben zu identifizieren, Projekte störungsfrei voranzutreiben und Ressourcen effizienter einzusetzen.

KruCon Lean Innovation Ansatz

Lean Innovation Ansatz

Innovationprozess optimieren!

Gerade im heutigen Wettbewerbsumfeld ist ein konkurrenzfähiger Innovationsprozess für das Überleben des Unternehmens am Standort Deutschland essenziell. Zur langfristigen Sicherstellung dieser Leistungsfähigkeit finden im Innovationsmanagement die Ansätze und Grundgedanken des Lean Managements vermehrt Anwendung.

Dieser modifizierte Lean Management-Methodenbaukasten wird als „Lean Innovation“ bezeichnet. Der Lean Innovation-Ansatz von KruCon steigert die Innovationsfähigkeit, indem er die Wertorientierung schon ab der Idee gewährleistet, zeitgleich Verschwendung im Innovationsprozess identifiziert und eliminiert. Dadurch wird Verschwendung in nachgelagerten Prozessen im Keim erstickt und der Fokus von Anfang an auf das Richtige gelegt.

KruCons Lean Innovation-Ansatz fokussiert sich auf die Kundenorientierung vom Zeitpunkt der Ideengenerierung an. Hierzu gehören strategiekonforme Produkt- und Technologie-Roadmaps sowie der damit verbundene Prozess des Abgleichs beider. Sicherzustellen ist, dass weder allein der Kunde als Customer-Pull noch allein die Technologie als Technology-Push dominiert. Entscheidend ist hierbei eine strategiekonforme Steuerung des Portfolios, die auch zur ganzheitlichen Priorisierung herangezogen werden kann.

Neben der Portfoliosteuerung ist ein schlankes Prozessdesign von der Generierung über die Bewertung bis hin zur Konzepterstellung Bestandteil von Lean Innovation. Oft wird fälschlicherweise behauptet, Prozesse verhinderten Innovationen. Tatsächlich aber hemmen falsche Prozesse Innovation genauso wie fehlende Prozesse! Ohne sie dümpeln Ideen vor sich hin, werden nicht verfolgt, weil das Tagesgeschäft wichtiger ist, sind für viele unsichtbar, sodass ihr Potential nicht entdeckt werden kann, oder versanden genauso schnell wie sie entstanden sind. Lean Innovation liefert ein smartes Prozessdesign, das ausdrücklich Rücksicht auf den notwendigen Freiraum nimmt, dennoch einen transparenten und systematischen Fortschritt ermöglicht.

Wie sagt man so schön, die Idee allein reicht nicht – erst mit erfolgreicher Umsetzung wird ein Mehrwert geschaffen!

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AGILE PRODUKTENTWICKLUNG

AGILE PRODUKTENTWICKLUNG

Beschleunigung und Flexibilität für Ihr Entwicklungssystem

Wenn der Markt Sie zu immer kürzeren Entwicklungszeiten drängt und Sie flexibel auf Änderungen reagieren müssen, dann bietet die agile Produktentwicklung eine wirksame Ansatzmöglichkeit Ihren Entwicklungsprozess weiter zu optimieren.

In der Praxis zeigt sich, dass die agile Produktentwicklung ein Ansatz ist, der einem Unternehmen einen nur schwer kopierbaren Wettbewerbsvorteil beschert. Ihre Kunden und Mitarbeiter werden es zu schätzen wissen, wenn extern oder intern verursachte Änderungen, direkt, zeitnah und systematisch in das Entwicklungsprojekt einfließen und somit größerer Aufwand für alle Projektbeteiligten vermieden werden kann.

Die verschiedenen Methoden der agilen Produktentwicklung unterteilen den Entwicklungsprozess (i.d.R. ein Stage-Gate-Prozess) in kleinere und leicht steuerbarere Zyklen, sogenannte Sprints. Im klassischen Sinn denkt das Entwicklungssystem also von Gate-zu-Gate. Dieses bleibt für die Managementsicht bestehen. Für den Projektleiter und sein Team wird die Denkweise auf den entsprechenden kleineren Zyklus reduziert, also von Sprint-zu-Sprint. Durch diese Fokusanpassung wird der Prozess transparenter, somit leichter steuerbar und Korrekturschleifen oder Änderungen müssen nicht bis zum nächsten Gate warten, sondern können direkt im nächsten Sprint adressiert und mit bearbeitet werden. Ein Nebeneffekt ist, dass der Anteil der Bearbeitungszeit an der Durchlaufzeit steigt und so die Entwicklungszeit generell reduziert werden kann.

Es gibt verschiedene Methoden den Entwicklungsprozess zu optimieren und mehr Agilität zu erhalten. Die Methoden SCRUM und KATA sind die wohl bekanntesten und haben ihren Ursprung in der Softwareentwicklung bzw. in der Produktion. Der wirksame Einsatz im Entwicklungssystem bedeutet daher eine intelligente Adaption von agilen Methoden und die unternehmensspezifische Anpassung. KruCon erarbeitet mit Ihren Mitarbeitern ein agiles Konzept für Ihren Entwicklungsprozess, organisiert die Schulungen und begleitet die ersten Pilotprojekte in Ihrem Unternehmen. Heben Sie Ihr Entwicklungssystem auf den nächsten Level.

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VALUE IDEAS

VALUE IDEAS

Die kundenorientierte Ideengenerierung

Oftmals konzentrieren sich die Entwicklungstätigkeiten in einem Unternehmen auf die Steigerung der Produkt Performance und Erweiterung des Funktionsumfangs. Potentiale anderer Innovationsarten werden oft nicht nutzbar gemacht.

Mit Value Ideas bietet KruCon Ihnen eine Methode zur strukturierten und kundennahen Ideengenerierung über den traditionellen Fokus hinaus. Mit nur vier einfachen Schritten ist dieser Ansatz umsetzbar: Im ersten Schritt dienen die Innovationsarten als Hilfsmittel, um die Grenzen in Richtung der Unternehmensstrategie abzustecken. Da die Konzentration der bisherigen Innovationsaktivitäten zu meist auf der Steigerung der Produkt Performance lag, wurden andere Innovationsarten oftmals vernachlässigt.

Im Zuge des zweiten Schritts geht es darum, die Anforderungen und Wünsche des Kunden durch Kundengespräche und sogenannte Designer Meetings zu identifizieren. Im dritten Schritt werden die gesammelten Informationen, in Form der Anforderungen und Wünsche des Kunden, verdichtet und ausgewertet. Durch die Zusammenführung der Ergebnisse der Kundengespräche entsteht die Grundlage für die Generierung des Ideenportfolios. Danach werden im vierten Schritt die definierten Herausforderungen mit einer Auswahl an kreativitätsfördernden Methoden und Workshops so weiterentwickelt, dass eine Vielzahl an möglichen Lösungsvarianten und Ideen entsteht. Dieses Ideenportfolio wird mit Hilfe von Innovationskennzahlen bewertet und in eine Innovations-Roadmap überführt.

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PLANUNG

DESGIN THINKING

Freiraum für Kreativität schaffen!

Erfolgreiche Produktentwicklung erfordert in der heutigen Zeit viel mehr als lediglich ein neues Produkt. Zahlreiche einzelne Faktoren müssen hier stimmig sein. Grundsätzlich geht es jedoch zunächst um das Erreichen eines Innovationssprungs. Mit dem Design Thinking-Ansatz von KruCon wird einer der wichtigsten Bausteine für ein solches Vorhaben geschaffen: Der Ansatz fördert die Kreativität nicht zuletzt durch interdisziplinäre Teams. Eine strukturierte Systematik mit Platz für erfinderischen Freiraum ermöglicht es dem Entwicklungsteam, Probleme effektiver und effizienter zu lösen und den Fokus auf die Kundenbedürfnisse zu legen. Darüber hinaus wird am Projektende jede Lösung auf ihre geforderten Funktionalitäten geprüft und validiert. Insofern bietet KruCon Ihnen eine Systematik zur optimalen Lösungsfindung!

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INNOVATIONSCONTROLLING

INNOVATIONSCONTROLLING

Entwicklungsproduktivität greifbar machen!

Kennzahlen als Führungsinstrument zur Steuerung unterschiedlicher Bereiche, sind heutzutage eine zwingende Voraussetzung, um die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spürbar zu steigern. Doch gerade in der Phase, von der Idee bis zur Serieneinführung, fällt es oft nicht leicht, die richtigen Kennzahlen zu definieren, um den Prozess operativ zu bewerten und zu steuern. Viele Kennzahlen in diesem Bereich werden oft mit Umsatz für Neuprodukte in Verbindung gesetzt und liefern so keine direkten Handlungsempfehlungen für das Tagesgeschäft.

KruCon verfolgt bei der Ermittlung der Entwicklungsproduktivität dagegen einen sehr operativen Ansatz, welcher auf drei Faktoren basiert. Der erste Faktor dient zur Bewertung der Organisation. Hierbei geht es darum, wie wertorientiert und somit kundenorientiert die Ressourcen eingesetzt werden. Die Bewertung dieser Kenngröße kann je nach Unternehmen, auf Mitarbeiter oder Budgets erfolgen. Der zweite Faktor bewertet den Prozess, wie effizient dieser gerade läuft. In dieser Kenngröße fließen Ausprägungen von Terminüberschreitungen, Durchlaufzeiten und andere typische Prozesskenngrößen ein. Der dritte Faktor bestimmt die Qualität des Arbeitsergebnisses. Hierfür gilt es erst einmal den Wert im betrachteten Bereich aus Kundensicht zu bestimmen. Dies ist generell in administrativen Prozessen schwieriger, als in der Produktion. Ist der Wert einmalig definiert, kann die Qualität operativ und zeitnah bewertet werden.

Basierend auf diesen drei Faktoren kann die sogenannte Entwicklungsproduktivität ermittelt werden. Diese gibt der Führungskraft zeitnah einen Überblick über die Situation der eigenen Abteilung und macht eine Prozessteuerung möglich.

Die Praxis zeigt, dass es bei manchen Unternehmen durchaus sinnvoll ist einen vierten Faktor vorzuschalten. Dieser wird als Portfoliofaktor bezeichnet und bewertet, ob an den richtigen Projekten gearbeitet wird. Der Einsatz macht bei größeren Unternehmen durchaus Sinn, da der Faktor Organisation sonst zu viele steuerungsrelevante Informationen beinhalten würde, so dass keine klare Prozesssteuerung möglich wäre.

Ziel des Innovationscontrollings muss aus unserer Sicht sein, ein effizienzorientiertes Reporting aufzubauen, welches den Fokus auf die Produktivitätspotentiale von der Idee bis hin zum Produktionsstart legt. Basierend auf der Struktur lassen sich Entwicklungsprozesse unterschiedlicher Branchen und Größen abbilden und die vorhandenen Besonderheiten berücksichtigen. Der recht einfache und strukturierte Aufbau hilft bei der Einführung und Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Die transparente Bewertung der Leistungsfähigkeit führt so zu Verhaltensänderungen und Motivation.

Der KruCon Ansatz gibt die Möglichkeit, die Entwicklungsproduktivität zu beziffern und diese auch aktiv und zeitnah zu steuern.

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